
Dr. phil., Dipl. Psych., jur. Assessor, approbierter und
in Berlin zugelassener Psychologischer Psychotherapeut
Studium und Ausbildung
- Studium der Rechtswissenschaften an der LMU München und der FU Berlin von 1967-72, Abschluss: Erstes juristisches Staatsexamen
- Referendarzeit in Berlin von 1972-75, Abschluss: Zweites juristisches Staatsexamen
- Studium der Psychologie an der FU Berlin von 1972-76, Abschluss: Diplom in Psychologie
- Promotion zum Dr. phil. 1980 mit der Arbeit „Psychoanalyse und Familientherapie”
- Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie von 1976-81
Berufliche Tätigkeitsbereiche
- Psychologischer Psychotherapeut (Einzel- und Gruppentherapie) in eigener Praxis und Dozent in der Erwachsenen- und Therapeutenausbildung, seit 1981
- Leitung von „Arbeitskreisen für Studierende”, auch und speziell bei Arbeits- und Leistungsstörungen, seit 1983
- Supervisionstätigkeit (Einzel- und Gruppensupervision) in freier Praxis, seit 1986
- Dozent, Supervisor und Lehrtherapeut an der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP), seit 1993
- Mitglied der Schwerpunktleitung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der BAP, seit 1997
- Mitglied der Akademieleitung der BAP, seit 1998
- Ausbilder an der 2010 gegründeten Psychologischen Hochschule Berlin (PHB)
- Leiter des Schwerpunkts Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie an der BAP, seit 2011
- Mitglied der Studiengangs- und Ausbildungsleitung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin seit 2014
Forschungsschwerpunkte
- Theorie und Praxis sowie Therapeutenausbildung in psychodynamischer Psychotherapie
- Arbeits- und Leistungsstörungen bei Studierenden (Gründung eines „Psychologischen Forums zu Arbeitsstörungen von Studierenden”)
- Freud-Biographik und Geschichte der Psychoanalyse (langjährige Mitarbeit im Berliner „Forum für Geschichte der Psychoanalyse”)
- Verbindungen zwischen Psychoanalyse und Philosophie (des Unbewussten) und speziell des Freud-Nietzsche- sowie des Freud-Schopenhauer-Diskurses
- Verbindungen zwischen Therapeutik und Lebenskunst (Gründung eines Arbeitskreises zu diesem Thema)
- Psychoanalytisch orientierte Kulturtheorie (Schwerpunktthema im Rahmen der BAP)
Kontakt
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